lösliche Basen

lösliche Basen
основания растворимые

Wörterbuch der Faserstoff- und Papierindustrie . . 2009.

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  • LiOH — Strukturformel Allgemeines Name Lithiumhydroxid Summenformel LiOH …   Deutsch Wikipedia

  • Phenylēndiamine — (Diamidobenzole), drei isomere Verbindungen C6H4(NH2)2, die aus den drei Dinitrobenzolen durch Reduktion mit Zinn und Salzsäure entstehen. Es sind zweisaurige, in heißem Wasser leicht lösliche Basen, die gut kristallisierbare Salze bilden.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Farbstoffe [1] — Farbstoffe, künstliche organische. Eine übersichtliche Einteilung dieser Farbstoffe erfolgt zweckmäßig auf Grund ihrer Konstitution in Nitro und Nitrosofarbstoffe, Azofarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Anthracenfarbstoffe,… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schwefelsaure Salze — (Sulfate), Verbindungen der Schwefelsäure mit Basen. In den neutralen Sn S n verhält sich der Sauerstoff der Basis zu dem Sauerstoff der Säure wie 1 : 3, sie sind meist löslich in Wasser, vollkommen unlöslich ist der schwefelsaure Baryt, fast… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pectinsäure — (Pectische Säure), C32H20C28 + 2HO, kommt nicht fertig gebildet in den Pflanzen vor, sondern entsteht erst durch die Einwirkung von Pectase auf Pectose, so wie durch die Einwirkung von Alkalien auf Pectin. Die P. ist im getrockneten Zustande von… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Salicylsäure — (Salicoylsäure, Spiroylsäure), C14H4O4 + 2HO, kommt in dem Öl der Gaultheria procumbens, an Methyloxyd gebunden, vor; bildet sich aus dem Spiräaöl (Salicylaldehyd) durch Aufnahme von 2 Atomen Sauerstoff. Man stellt sie durch Erhitzen des… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Vanadin — (Vanad, Vanadium), chemisches Zeichen V, Atomgewicht 68,5 (H = 1) od. 860 (O = 100), von Sefström 1830 in einem aus den Taberger Erzen gewonnenem Stabeisen entdecktes Metall; findet sich nirgends in großer Menge, aber ziemlich verbreitet u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Cyan — (Cyanogēn, Blaustoff), chemisches Zeichen: Cy. Formel: C2N, Äquivalent 28; Radical der Blausäure, 1815 von Gay Lussac entdeckt, bildet sich beim Glühen von Stickstoffkohle, od. Salmiak u. Kohle mit fixen Alkalien, bei der trockenen Destillation… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Wolfram [2] — Wolfram (Scheel), chemisches Zeichen W, Äquivalent 92 (H = 1) od. 1150 (O = 100), Metall, wurde 1785 von den Gebrüdern d Elhuyart zuerst dargestellt, nachdem 1781 Scheele in dem schwedischen Tungstein eine eigenthümliche Säure entdeckt hatte,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Platīn — (Platĭna, lat. Platinum, von dem spanischen Worte Plata, Silber). I. (Chem.). Chemisches Zeichen Pt, Atomgewicht 99,0 (H = 1), 1237, 5 (O = 100), ein seit der Mitte des vorigen Jahrh. bekanntes, ziemlich seltenes u. wegen seiner vorzüglichen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Citronensäure — (Acidum citricum), C12, H8, O14, + 2HO, 1784 von Scheele entdeckt Säure, meist in Verbindung mit Apfelsäure in Citronen u. andern sauern Pflanzensäften, in Pomeranzen, Preißelbeeren, Hagebutten, Bittersüßbeeren, unreifen Weintrauben, Tamarinden,… …   Pierer's Universal-Lexikon


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